© Ev.-luth. Kita Regenbogenlnd

Die Geschichte unserer Kita

Vorstellung der Ev.-luth. Kindertagesstätte Regenbogenland

Am 23. Mai 1963 eröffneten Pastor Eden und Pastor Janssen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in der Christuskirchengemeinde Leer den ev.-luth. Kindergarten der Christuskirchengemeinde. Auf Wunsch der Kinder, der Eltern, der Erzieherinnen und dem Träger wurde aus dem ev.-luth. Kindergarten der Christuskirche der Kindergarten „Regenbogenland“. 
Am 1. Januar 2012 wechselte die Kindertagesstätte in die Trägerschaft des heutigen ev. –luth. Kindertagesstätten Verbandes Emden – Leer – Rhauderfehn. 
Zum 01. März 2019 wurde das Betreuungsangebot um eine zweite Krippengruppe 
erweitert.Der Regenbogen ist ein Symbol der Bibel (1.Mose 6, 5-9,17). In der biblischen Geschichte schloss Gott mit Noah nach der großen Flut einen Bund und setzte den Regenbogen als Zeichen. Jeder Tag ist eine Herausforderung für Entdeckungen und gemeinsame Erlebnisse. 

Im „Regenbogenland“ können Kinder entdecken: auf Gott kann ich mich verlassen. Gott 
bringt Farbe in mein Leben: Rot – die Farbe der Liebe. Orange – die Farbe der Freude. 
Gelb – die Farbe des Lichtes. Grün – die Farbe der Hoffnung. Blau – die Farbe des 
Glaubens. Violett – die Farbe Jesu Christi, in dem Gott als Kind zur Welt kam.
Nein, die Welt Gottes ist nicht farblos. Und selbst, wenn der Himmel grau und traurig ist, 
stellt Gott seine Signale niemals ein, in keinem Leben. Plötzlich steht sein Zeichen am 
Himmel:


„Da! Schau! 
Ein Regenbogen! Wie schön!“
„Was für eine wunderbare Welt“
Ich sehe grüne Bäume.
Und ich sehe auch die roten Rosen,
sehe sie für dich und mich blühen.
Und ich denke im Stillen: „Was für eine wunderbare Welt.“
Ich sehe den blauen Himmel.
Und auch die weißen Wolken.
Ich sehe den gesegneten Tag und die Heilige Nacht.
Und ich denke im Stillen: „Was für eine wunderbare Welt.“
Die Farben des Regenbogens, die so schön am Himmel sind,
die Gesichter der Menschen, die mir begegnen.
Ich sehe Freunde, die mir die Hand reichen und sagen:
Wie geht es Dir?
Sie sagen in Wirklichkeit: „Ich liebe dich.“
Ich höre das Kreischen der Kinder.
Und ich sehe, wie sie größer werden.
Sie werden viel mehr kennen lernen, als ich jemals weiß.
Und ich denke im Stillen: „Was für eine wunderbare Welt.“
Ja, ich denke im Stillen: „Was für eine wunderbare Welt.“